Sweet Sweet Moon bei eisenerZ*ART:

Sweet Sweet Moon

Sweet Sweet Moon, ist eigentlich ausschließlich Matthias Frey, geboren 1988 und aufgewachsen nahe Hollabrunn. Oft allein auf der Bühne, jedoch zuletzt vermehrt mit seinem musikalischen Kompagnon Lukas Pöchhacker (Cello), schafft er mit Violine, Synthesizer und seinem besten Kumpel – dem Loop-Pedal – orchestrale Klangwelten im Stile von Owen Pallett oder etwa Kishi Bashi. Auf seinen Studio-Aufnahmen spielt er auch die Schlagzeug-, Gitarren- oder Akkordeon-Spuren selber ein und realisiert so kompromisslose Konsequenz, sein musikalisches Denken und Handeln betreffend. Sweet Sweet Moon ist für seine skurrilen und charmant chaotischen Live-Auftritte beliebt und bekannt und hinterließ viele strahlende Gesichter und funkelnde Augen auf z.B. der C/O Pop in Köln. Während der Soundtüftler und Multikönner auf seiner Debüt-EP „Pompidou“ noch vorrangig mit Akustik-Gitarren und melancholischen Gesangslinien arbeitete, lieferte spätestens seine herausragende Coverversion des Beirut-Songs „My Night With The Prostitute“ den Vorgeschmack für seine künstlerische und musikalische Weiterentwicklung. Plötzlich standen frech geloopte Violinen, elektronische Upbeatsounds und exakt gesetzte Vokaleinwürfe im Fokus. „Smoke Up“, sein bis dato popigster Track, verabschiedete die melancholische Atmosphäre des Vorgängers und öffnete komplett neue Türen. Apropos Türen: Sein Song „I See Things That You Don´t See And That Is Blue, Blue, Black And Dylan“ (gefilmt vom Videokollektiv „They Shoot Music Don’t They“) löste einen wahren Hype auf YouTube aus und führte zusammen mit Pöchhacker im vergangenen Jahr zu einer dreiwöchigen Konzertournee durch Südamerika. Eine unverzichtbare Bereicherung für die österreichische Musikszene!

In Eisenerz wird Sweet Sweet Moon die Eröffnung der Ausstellung „Eisenerz… auf Draht!“ bereichern.

http://sweetsweetmoon.bandcamp.com

www.youtube.com/watch?v=S33ZwwCOjZ4
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